Immobilienmakler und Makler für Unterhaching, München und Bayern

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

wir sind Ihr Immobilienmakler für den Verkauf und die Vermietung von Wohnungen und Häusern und das nicht nur in München, sondern in der gesamten Metropolregion. Als Immobilienmakler / Makler sind wir z.B. auch in Unterhaching für Sie da. Ebenso sind wir die Makler Empfehlung für Taufkirchen und Ottobrunn sowie für viele weitere Orte, wie z. B. Rosenheim. Als Makler helfen wir Ihnen mit unserer Dienstleistung gerne weiter! Warum Sie sich für uns als Makler entscheiden sollten und was uns auszeichnet.

  • Vermutlich sind wir der einzige Makler im Großraum München, der seinen Kunden eine Leistungsgarantie mit Sofortkündigungsrecht anbietet. Wenn wir nicht halten, was wir versprechen, sind wir nach 2 Wochen unseren Auftrag wieder los. Mehr Sicherheit für Sie als Auftraggeber-/in kann es nicht geben.
  • Die Bellevue, Europas größtes Immobilienmagazin, hat uns zum 10. Mal in Folge als einen der besten Makler Deutschlands ausgezeichnet
  • Wir haben ein großes Netzwerk, bestehend aus Handwerkern, Rechtsanwälten, Steuerberatern und vielen anderen kompetenten Fachleuten.
  • Fast 1000 Kunden haben uns bewertet und sind mit unserer Dienstleistung zufrieden oder sehr zufrieden.
  • Wir sind bayerisch und einfach eine Spur persönlicher.

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Thomas "Tommi" Ohrner, Schauspieler, Radio- und Fernsehmoderator versucht Thomas Müller-Groscurth das Golfen beizubringen!

Ihr Immobilienmakler für die Metropolregion Oberbayern

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Mit Makler Empfehlung Immobilien verkaufen

Wenn Sie Ihre Immobilie erfolgreich verkaufen möchten, benötigen Sie professionelle Marketingpower.

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Ein erfahrenes Immobilienmakler Team

Der Immobilienverkauf ist eine der wichtigsten finanziellen Transaktionen im Leben und gehört deshalb in fachmännische Hände.

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Werbung mit Vollgas

Unser Marketingplan ist die Grundlage für einen erfolgreichen Immobilienverkauf.

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Referenzen

Täglich liefern wir für unsere Kunden Spitzenleistung. Dieser hohe Einsatz wird von unseren Kunden sehr gelobt.

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Der Verkauf läuft an, und es gibt viel zu tun. Die Marketingaktionen zeigen Wirkung, und es melden sich viele Interessenten.

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Wir sind Profis

Für viele ist ein Immobilienkauf oder -verkauf die wichtigste finanzielle Transaktion im Leben.
Da sollte besser nichts schief gehen. Daher sind Sie gut beraten,
wenn Sie Ihr Immobilienprojekt in die Hände eines erfahrenen Fachmanns legen. Als Makler für Unterhaching, Taufkirchen oder Ottobrunn sind wir stets für Sie da. Wir sind die Makler Empfehlung für den Großraum in und um München und bieten mit unserem rundum abgestimmten Service eine Dienstleistung im Immobiliensektor, mit der Sie sicher sein können, dass alles getan wird, um beim Kauf oder Verkauf von Immobilien die bestmögliche Leistung zu erhalten. Es ist für uns eine Berufung, z.B. als Immobilienmakler in Unterhaching oder Ottobrunn immer das Beste zu geben! Durch unsere jahrelange Erfahrung kennen wir uns als Dienstleister in diesem Segment bestens aus und können dadurch das Beste für Sie herausholen. Fragen Sie gerne und unverbindlich bei Ihrem Makler Ottobrunn, Makler Unterhaching und der gesamten Umgebung Großraum München nach Ihrem Anliegen rund um die Immobilie.

Aktuelles
Die Besichtigung – was man als Verkäufer wissen sollte
Die Besichtigung – was man als Verkäufer wissen sollte21. September 2023Ein schönes Exposee reicht nicht aus. Bevor ein Interessent eine Immobilie kauft, möchte er sie auch besichtigen. Für Sie als Verkäufer bedeutet das nicht nur, sich ausreichend Zeit für die Termine zu nehmen. Gerade in diesen Zeiten, wo Käufer eher zurückhaltend sind, gilt es, auf alle Situationen und Fragen gut vorbereitet zu sein. Filtern Sie ernsthafte Interessenten heraus Wenn Sie Glück haben, kommt Ihre Immobilie gut an und zahlreiche Interessenten bekunden Interesse. Wir beobachten, dass die Anfragen zurzeit eher zurückgehen. Aber auch, wenn die Nachfrage nicht so hoch ist, ist nicht jede Kontaktaufnahme ernst zu nehmen. Sogenannte Besichtigungstouristen und Scheininteressenten verschwenden eher Ihre Zeit. Auch offene Besichtigungen sollten vermieden werden, da sie meist in Chaos ausarten. Daher ist es wichtig, von Anfang an auf seriöse Interessenten zu setzen. Mit professionellen Inseraten und aussagekräftigen Fotos beantworten Profi-Makler schon im Vorhinein viele Fragen. Hat sich ein Interessent gemeldet, wird mit gezielten Fragen und der Prüfung der Bonität geschaut, ob er für die Immobilie passt. Präsentieren Sie Ihre Immobilie im optimalen Licht Es ist eine olle Kamelle, aber gilt auch bei der Immobilienbesichtigung: der erste Eindruck zählt. Man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass ein Immobilienkauf eine hochemotionale Angelegenheit ist. Ein Interessent hakt nicht nur die Ausstattung des Hauses oder der Wohnung ab, er stellt sich auch immer die Frage, ob er sich vorstellen kann, in der Immobilie zu leben. Experten raten daher, die Immobilie möglichst neutral zu präsentieren, das heißt ohne persönliche Gegenstände. Haben Sie das letzte Mal vor fünfzehn Jahren gestrichen, kann es nicht schaden, den Wänden einen neuen Anstrich zu gönnen. Nehmen Sie Home Staging in Anspruch, wenn Sie sich unsicher sind, wie Sie Ihre Immobilie richtig präsentieren. Ein professioneller Makler hat diesen Service im Angebot oder weiß, wen er Ihnen empfehlen kann. Seien Sie auf alles vorbereitet! Sie sollten alle Fragen beantworten können, die Ihnen ein Interessent stellt. Selbstsicher und mit Marktkenntnis müssen Sie den Angebotspreis begründen können und nicht einknicken, wenn jemand versucht den Preis zu drücken. Sicher kann es mal sein, dass Sie eine Antwort nicht wissen. Wenn Interessenten allerdings merken, dass Sie unsicher werden und Fragen ausweichen, werden sie schnell skeptisch. Nicht nur beim Besichtigungsmanagement, sondern vor allem während der Termine, ist ein Makler eine große Hilfe. Er ist ein neutraler Vermittler, der mit kritischen Fragen umgehen kann. Durch seine langjährige Marktkenntnis weiß er genau, wie er eine Immobilie präsentieren muss. Und er weiß, wieviel eine Immobilie wert ist und kann das auch mit Argumenten darlegen. Sie haben keine Lust und keine Zeit, sich um die Besichtigung Ihrer Immobilie zu kümmern?  Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.   Hinweis In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.   Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.   Foto: © Evgenyjs1/Depositphotos.com [...] Weiterlesen...
Hilfe, wir haben eine Immobilie geerbt – wie einigen wir uns?
Hilfe, wir haben eine Immobilie geerbt – wie einigen wir uns?14. September 2023Der eine will selbst einziehen, die andere verkaufen, der dritte überlegt, ob vermieten nicht vernünftig wäre. Erben mehrere Menschen eine Immobilie, gibt es oft unterschiedliche Vorstellungen, was damit passieren soll. Das führt immer wieder zu Streit in der Erbengemeinschaft. Ein Fallbeispiel. Florian, sein Bruder Daniel und seine Schwester Yvonne haben gemeinsam das Haus Ihres Vaters geerbt. Während für Yvonne von Anfang an klar war, was die Immobilie bei einem Verkauf einbringen würde, wollte Daniel mit seiner Familie gerne einziehen und seine Geschwister auszahlen. Florian wollte erstmal abwarten, was die Zukunft bringen würde und zunächst vermieten. Auseinandersetzungen waren somit vorprogrammiert. Kurz vor der Zwangsversteigerung Die Herausforderung war, sich zu einigen, so dass alle glücklich und zufrieden sind. Nicht nur Yvonne wollte schnell alles erledigen, schließlich mussten die laufenden Kosten bezahlt werden. Nach einem schnellen Blick auf die gängigen Immobilienpreise war sie sich sicher, was das Haus wert war. Daniel schwebte allerdings eine viel niedrigere Summe vor. Die Zwistigkeiten gingen so weit, dass Yvonne fast eine Zwangsversteigerung beantragt hätte. Zunächst eine Immobilienbewertung durchführen lassen Florian, dem es mittlerweile egal war, was mit der Immobilie geschieht, fing daraufhin an zu recherchieren. Schnell war ihm klar, dass eine Zwangsversteigerung meist mit finanziellen Einbußen einhergeht. Das wollten alle drei nicht. Um endlich zu einer professionellen Lösung zu kommen, schlug Florian vor, die Immobilie von einem Makler schätzen zu lassen. Mit der Internetsuche nach einer Immobilienbewertung fand er einen Fachmann, der die Einschätzung kostenlos vornimmt. Nachdem dieser dann die Immobilie besichtigt und dabei alle Besonderheiten und Unterlagen berücksichtigt hatte, gab es das Ergebnis: es war mehr, als Daniel dachte, aber auch weniger, als Yvonne geschätzt hatte. Durch sein schlüssiges, detailliertes und nachvollziehbares Ergebnis konnte der Makler letztendlich auch die skeptische Yvonne überzeugen, von ihrer Vorstellung abzurücken. Ein Verkauf ist meistens die beste Lösung für alle Letztendlich kam heraus, dass Daniel es sich nicht leisten konnte, seinen Bruder und seine Schwester auszuzahlen. Auch wenn ihn der Makler zu verschiedenen Finanzierungsoptionen beraten konnte – die Summe wäre zu hoch gewesen. Schweren Herzens konnte er sich schließlich auf einen Verkauf einlassen. Vor allem durch die sensible Art des Maklers, der ihm ausführlich alle Vorteile erklärte, wurde eine Lösung gefunden, die für alle Parteien der Erbengemeinschaft passte. Mit dem Erlös konnte sich Daniel sogar anteilig eine andere Immobilie leisten. Und während Yvonne endlich eine lang ersehnte Weltreise antreten konnte, entschied sich Florian, seinen Anteil für die Zukunft zu sparen. Sie wissen nicht, was Sie mit einer gemeinsam geerbten Immobilie anstellen sollen und was sie wert ist? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern! Foto: © konradbak/Depositphotos.com [...] Weiterlesen...
Was die EU-Gebäuderichtlinie für Eigentümer bedeutet
Was die EU-Gebäuderichtlinie für Eigentümer bedeutet7. September 2023Die Europäische Union (EU) nimmt in Sachen Klimawandel auch den Immobiliensektor in den Blick. Bis 2050 sollen Gebäude in der EU klimaneutral werden. Etwa 14 Millionen, ungefähr die Hälfte der Immobilien in Deutschland sind betroffen. Was kommt auf Eigentümer zu? Derzeit erleben wir eine Entstehung einer Zweiklassengesellschaft in Deutschland: nämlich zwischen Gebäuden mit guter und Gebäuden mit schlechter Energiebilanz. Denn als Faktor für den Wert einer Immobilie tritt neben die Lage immer mehr auch die Energieeffizienz. Das heißt, auch in einer guten Lage verlieren Immobilien an Wert, wenn sie schlechte energetische Werte aufweisen. Das heißt: möchten Eigentümer den Wertverfall ihrer Immobilie stoppen, kommen sie um eine energetische Sanierung schwer drumherum. Was heißt das für Eigentümer? Die EU-Gebäuderichtlinie sieht einerseits Änderungen bei Neubauten vor. Diese sollen ab 2028 klimaneutral errichtet werden. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach soll die Energieversorgung leisten. Bestandsimmobilien sollen ab 2030, beziehungsweise 2033, die Energieeffizienzklasse E, beziehungsweise D aufweisen. Davon sind in Deutschland etwa 14 Millionen Gebäude betroffen. Wann kann ein C ein G sein? Wie beim Fernseher oder Kühlschrank gibt es auch bei Immobilien eine Skala, die den Energieverbrauch der Immobilie angibt. Sie reicht von A+, einem sehr geringen Energieverbrauch, bis H, einem sehr hohen. Allerdings gibt es in der EU unterschiedliche Skalen. So entspricht beispielsweise eine Immobilie mit der Energieeffizienzklasse C in den Niederlanden der Klasse G in Deutschland. Umsetzung der Verordnung Die EU-Richtlinie sieht vor, dass zunächst Immobilien mit besonders schlechter Energieeffizienz saniert werden sollen. Dafür sollen Förderungen wie Zuschüsse oder günstige Kredite bereitgestellt werden, wie sie es jetzt schon in Deutschland gibt, beispielsweise von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) oder dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Zusätzlich soll es Ausnahmen geben: Für Denkmäler soll die Verordnung nicht gelten. In bestimmten Fällen sollen auch Sozialwohnungen ausgenommen werden. Und auch Gebäude, die wegen ihres historischen oder architektonischen Wertes unter Schutz stehen, oder technische Gebäude können von der Sanierungspflicht befreit werden. Bedeutung für den Immobilienwert Um zu wissen, wo Eigentümer und ihre Immobilie bei der Energieeffizienzklasse stehen, können sie sich für etwa 100 Euro einen Energiebedarfsausweis ausstellen lassen. Dieser dokumentiert ein realistisches Bild der Energieeffizienz der Immobilie. Ein Energieexperte kann sagen, welche Sanierungsmaßnahmen sinnvoll und nötig sind, um die Forderungen der EU-Richtlinie zu erfüllen. Ein lokaler Qualitätsmakler kann sagen, welche Maßnahmen sich wie auf den Wert der Immobilie auswirken. Sie möchten wissen, ob sich eine energetische Sanierung vor dem Verkauf lohnt oder wie sie den Wert Ihrer Immobilie beeinflusst? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern!   Hinweis In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.   Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.   Foto: © Faithie/Depositphotos.com [...] Weiterlesen...
Wie viel Eigenheim Sie für Ihre Miete bekommen würden
Wie viel Eigenheim Sie für Ihre Miete bekommen würden31. August 2023Die Miete gegen eine Kaufrate eintauschen und den Wunsch vom Eigenheim wahr machen: Das wünschen sich mehr als 70 Prozent der Mieter in Deutschland. Aber wie viel Immobilie würde man mit dem Geldeinsatz der Miete eigentlich bekommen? Das Magazin Focus ist in einer Studie zu überraschenden Erkenntnissen gekommen. Raten anstelle von monatlichen Mietzahlungen: In einer Analyse des Magazins Focus wurden alle 400 deutschen Städte und Landkreise ausgewertet. Untersucht wurde, wie viel Wohnfläche mit dem Geld, das aktuell für Miete aufgebracht wird, gekauft werden kann. Dazu hat das Magazin maximale Kreditsummen für Monatsraten von 500, 750, 1.000, 1250, 1500 und 2.000 Euro berechnet, mit 4 Prozent Zinsen und anfänglichen 2 Prozent Tilgung, was derzeit den deutschen Durchschnittswerten entspricht. Von der maximalen Kreditsumme wurde die maximale Kaufsumme inklusive Nebenkosten berechnet und ein Eigenkapitalanteil des Käufers von 20 Prozent des Kaufpreises veranschlagt. So kam Focus auf folgende Ergebnisse. 500 Euro monatliche Tilgungsrate Ergebnis: In hochpreisigen, städtischen Lagen würde die Kaufimmobilie gegenüber der Mietwohnung zum Teil auf Besenkammergröße schrumpfen. So zum Beispiel in München. Mit einer monatlichen Zahlung von 500 Euro würde gerade mal eine 11 Quadratmeter große Wohnung drin sein. Im sächsischen Vogtlandkreis hingegen würde man für dieselbe Zahlung satte 116 Quadratmeter Eigentumswohnung finanzieren können. An den Rechenbeispielen von Focus lassen sich die regionalen Unterschiede gut ablesen und zeigen an, ob sich das Eigenheim gegenüber der Mietimmobilie lohnt und wer sich wie viel Quadratmeter leisten kann. Top-7-Städte Mit einem Budget von monatlich 500 Euro brauchen Immobiliensuchende in den sieben deutschen Metropolen München, Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, Düsseldorf und Stuttgart die Suche erst gar nicht starten. In München genügt es – wie gesagt – für 11 Quadratmeter, in Köln für 21 Quadratmeter. Die anderen Top-7 liegen dazwischen. Aber auch mit einem monatlichen Budget von 2.000 Euro reicht es in diesen Städten nur zu 46 bis 85 Quadratmeter. Mittelstädte In Städten wie Salzgitter, Bremerhaven, Gelsenkirchen und Chemnitz können mit 500 Euro immerhin mehr als 60 Quadratmeter finanziert werden. Mit 1.000 Euro sind hier 124 bis 134 Quadratmeter möglich. Wer monatlich sogar 2.000 Euro übrig hat, kann sich hier sogar 249 bis 268 Quadratmetern leisten. Entscheidend für die Erschwinglichkeit ist auch das Haushaltsnettoeinkommen. Banken finanzieren in der Regel nur dann Immobilien, wenn der Käufer ein Fünftel des Kaufpreises durch Eigenkapital einbringt und die Ratenbelastung weniger als ein Drittel des Haushaltsnettoeinkommens beträgt. Den Profi fragen Mit der Focus-Analyse können auch Verkäufer von Immobilien erkennen, was für Interessenten derzeit erschwinglich ist und wie sich das Festlegen des Kaufpreises auf die Nachfrage auswirken wird. Interessenten hilft ein erfahrener und lokaler Qualitätsmakler bei der Suche nach bezahlbaren Immobilien. Schließlich weiß er am besten, wo welche zu finden sind. Darüber hinaus vermittelt er Eigentümern, wo aktuell die Finanzierungsgrenzen von Immobiliensuchenden liegen. Sie wünschen sich Unterstützung bei der Suche nach einer bezahlbaren Immobilie und einer passenden Finanzierung? Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern und vermitteln Ihnen einen neutralen Finanzierungsberater.   Hinweis In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.   Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.   Foto: © heiko119/Depositphotos.com [...] Weiterlesen...
Immobilienkauf: Rahmenbedingungen besser als früher
Immobilienkauf: Rahmenbedingungen besser als früher24. August 2023Vielen, die sich Wohneigentum wünschen, scheint der Immobilienerwerb derzeit unrealistisch. Inflation sowie gestiegene Zinsen und Baukosten lassen eine Immobilie als unerschwinglich erscheinen. Doch waren die Rahmenbedingungen für den Kauf einer Immobilie wirklich früher besser? Wer die aktuelle Situation mit den 1980er Jahren vergleicht, erhält ein anderes Bild. Daten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zeigen, dass in einer Langzeitbetrachtung der Immobilienkauf heute einfacher ist als damals. Denn der Erschwinglichkeitsindex, den die OECD auf Basis von Immobilienpreisen und Einkommen berechnet, ist in den letzten Jahren gesunken. Lediglich die gestiegenen Zinsen beeinflussen das aktuelle Marktgeschehen, weswegen die Preise in vielen Regionen deutlich gesunken sind. Immobilienpreise damals und heute Für den Laien sieht das auf den ersten Blick anders aus. Die Immobilienpreise sind seit 1980 um etwa 150 Prozent gestiegen. Wird jedoch die Inflation in die Berechnung miteinbezogen, stiegen die realen Immobilienpreise um lediglich 15,5 Prozent. Gleichzeitig stiegen aber die Realeinkommen um 41 Prozent. Die Löhne nahmen also mehr zu als die Immobilienpreise. Die Erschwinglichkeit verbesserte sich dadurch. Kredite damals und heute Der schnelle Anstieg der Finanzierungszinsen auf circa 4 Prozent führte dazu, dass Preise und Finanzierungsmöglichkeiten nicht mehr zusammenpassen. Das Kaufpreisniveau korrigiert sich langsamer, als die Zinsen gestiegen sind. „Während die durchschnittliche monatliche Rate vor dem Zinsanstieg noch bei 1166 Euro lag, waren es ein Jahr später schon 1505 Euro“, erklärt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender des Finanzierungsdienstleisters Interhyp gegenüber tagesschau.de. In den 1980er Jahren lagen laut Utecht die Bauzinsen bei einer zehnjährigen Zinsbindung bei 10 Prozent und höher. Bei einem Darlehen von 200.000 Euro betrug die monatliche Belastung 2.000 Euro. Bei einer Finanzierung über zehn Jahre summiert sich das auf 172.000 Euro Zinskosten. Heute würde die Rate bei einem Zinssatz von vier Prozent bei 986 Euro liegen und die Zinskosten rund 70.000 Euro betragen. Gefragte Lagen Dennoch fühlt sich für viele der Immobilienkauf heute teurer. Laut Jochen Möbert, Immobilienexperte bei DB Research, liegt das daran, dass die Immobilienpreise in begehrten Regionen in den letzten Jahren sehr stark gestiegen sind. Das sind vor allem die Metropolen, in denen heute mehr Menschen leben als in den 80ern. Aufgrund des knappen Angebots und der hohen Nachfrage sind Immobilien hier, laut Möbert, weniger erschwinglich. Immobiliensuchende sind deswegen viel mehr auf die Vermittlungskompetenz von Maklern angewiesen. Es lohnt sich, die Finanzierungsgrenzen transparent zu machen, damit der Makler die Möglichkeiten von Interessenten und Vorstellungen von Verkäufern zusammenbringen kann. Heute größere Hürden Die Kaufnebenkosten für Notar, Grundbucheintrag oder die Grunderwerbsteuer sind heute höher als in den 80ern. Lag die Grunderwerbsteuer 1983 für alle bei 2 Prozent, sind es heute je nach Bundesland bis zu 6,5 Prozent. Um den Eigenkapitalanteil von 20 bis 30 Prozent des Kaufpreises aufzubringen, muss also mehr angespart werden. Reiner Braun, Vorstandsvorsitzender der empirica ag, betont, dass es viele junge Familien nicht mehr schaffen, „den schnell steigenden Preisen und Grunderwerbsteuern hinterher zu sparen.“ Veränderte Lebensentwürfe Einen großen Einfluss hat auch das veränderte Konsumverhalten, sagt Braun. „Familien in den 1980er-Jahren haben mehr gespart als heute, auch weil sie sich mehr eingeschränkt haben.“ Doch immer weniger Menschen möchten das tun. Laut der Leistbarkeitsstudie von Interhyp geben 54 Prozent – und damit 8 Prozent mehr als im Jahr davor – an, ihre Lebensqualität nicht für die Finanzierungskosten einschränken zu wollen. Sie wünschen sich Unterstützung bei der Suche nach einer bezahlbaren Immobilie und einer passenden Finanzierung? Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern und vermitteln Ihnen einen neutralen Finanzierungsberater.   Hinweis In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.   Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.   Foto: © PantherMediaSeller/Depositphotos.com [...] Weiterlesen...
Checkliste: Immobilie während der Scheidung
Checkliste: Immobilie während der Scheidung17. August 2023Eine Scheidung ist oft eine emotionale Achterbahnfahrt. Zusätzlich ist es auch ein bürokratischer Aufwand. Auch wenn die gemeinsame Immobilie immer im Hinterkopf ist, fällt es vielen Paaren schwer, eine gute Lösung dafür zu finden. Damit es Ihnen leichter fällt, den Überblick bei der Scheidungsimmobilie zu behalten, finden Sie hier unsere Checkliste. Für gewöhnlich gibt es vier Möglichkeiten, mit der gemeinsamen Immobilie in der Scheidung umzugehen. Sie kann verkauft oder vermietet werden. Einer der ehemaligen Partner kann sie übernehmen und den anderen auszahlen oder an ihn Miete zahlen. Immobilie verkaufen Vorteil: ist sinnvoll, wenn Schulden getilgt werden müssen, beispielsweise die Immobilienfinanzierung noch nicht abgezahlt ist Nachteil: wird der Kredit vor Ablauf der Zinsbindung zurückgezahlt, verlangen viele Banken eine Vorfälligkeitsentschädigung Wichtig: es kann Spekulationssteuer anfallen, wenn vor dem Verkauf weniger als zehn Jahre in der Immobilie gewohnt wurde Achtung: können sich beide nicht einigen, droht eine Zwangsversteigerung – diese wirkt sich oft negativ auf den Verkaufserlös aus Immobilie vermieten Vorteil: ist sinnvoll, wenn die Immobilie im Familienbesitz bleiben soll Nachteil: als Vermieter muss man sich um die Verwaltung der Immobilie kümmern, bei Scheidungspaaren kann das zu Streit führen Wichtig: die Verwaltung einer Immobilie klappt oft nur, wenn das Scheidungspaar noch gut miteinander auskommt und Verantwortlichkeiten aufgeteilt werden können Achtung: ist der Immobilienkredit noch nicht abgezahlt, sollten die Mieteinnahmen ausreichen, um die monatlichen Raten zu decken Einer der Ex-Partner übernimmt die Immobilie Wichtig: wer die Immobilie übernimmt, muss alle Kosten stemmen können – der andere Partner muss ausgezahlt werden, ist der Kredit noch nicht abgezahlt, fallen diese Kosten ebenfalls an, ebenso müssen Wohn- und Instandhaltungskosten getragen werden Achtung: es besteht häufig die Gefahr der finanziellen Überlastung, vor diesem Schritt sollte alles gründlich durchgerechnet werden Einer bleibt in der Immobilie und zahlt Miete an den Ex-Partner Vorteil: mögliche Unterhaltszahlungen können mit der Miete verrechnet werden Nachteil: für laufende Kredite haften weiterhin beide – wird einer zahlungsunfähig, wird die Restschuld vom anderen eingefordert Achtung: kann der Kredit nicht abgezahlt werden, droht wiederum die Zwangsversteigerung Sind Sie unsicher, was die beste Lösung für Ihre Scheidungsimmobilie ist? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.   Hinweis In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.   Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.   Foto: © HayDmitriy/Depositphotos.com [...] Weiterlesen...
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